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Facebook / Markus Marschalek

"Raus aus dem Sekten-Eck"

Die unlängst offiziell in Österreich anerkannten Freikirchen wollen sich aktiv in Gesellschaft einbringen. Das betonten sie bei der ersten gemeinsamen Pressekonferenz in Wien.

29.08.2013

Mit der staatlichen Anerkennung der Freikirchen in Österreich bieten sich neue Möglichkeiten des Engagements in der Gesellschaft und als Kooperationspartner des Staates, den die Kirchen nützen wollen. Das war Grundtenor bei der ersten gemeinsamen Pressekonferenz des Zusammenschlusses der Freien Christengemeinde-Pfingstgemeinde, des Bundes evangelikaler Gemeinden, des Bundes der Baptistengemeinden, der Elaia Christengemeinden und der Mennonitischen Freikirche am Donnerstag in Wien.

 

Hervorgehoben wurde bei diesem Anlass erneut, dass sowohl der Zusammenschluss der fünf Freikirchen als auch die jetzt erfolgte staatliche Anerkennung "weltweit einzigartig" sei, so der Sprecher der Freikirchen in Österreich, Pastor Walter Klimt.

 

Die offizielle Anerkennung der Freikirchen war am Montag erfolgt, die Pressekonferenz fand im Gemeindezentrum der Baptisten in der Wiener Mollardgasse statt. Die Gemeinde besteht seit 1869 und ist somit die älteste freikirchliche Gemeinde in Österreich.

 

Bereits jetzt sind die Freikirchen besonders stark im sozial-karitativen Bereich engagiert - ein Umstand, der die Kirchengemeinden durch die staatliche Anerkennung jetzt auch zu einem Kooperationspartner für den Staat mache, führte Klimt weiter aus. Besonders stark sei das Engagement in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit, gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel und für den umfassenden Lebensschutz, wo die christlichen Kirchen in Österreich im Rahmen der "Lebenskonferenz" bereits seit einigen Jahren zusammenarbeiten.

 

Dies alles geschehe auf Basis einer biblischen Ethik der Mitglieder und eines positiven Verhältnisses zum Staat, zu dem die Freikirchen "klar getrennt und unabhängig, aber gleichzeitig als Kooperationspartner" stehen, so der Sprecher der Freikirchen. Er kündigte an, dass die Freikirchen aus ihrer Sicht ein Positionspapier für das Staat-Kirche-Verhältnis erarbeiten wollen. Aus diesem Grundverständnis sei es klar und wünschenswert, wenn sich Mitglieder der Freikirchen auch in der Politik kompetent engagieren, so Klimt mit Verweis auf Martin Luther King und seiner historischen Rede vor 50 Jahren in Washington.

 

Raus aus dem Sekten-Eck

 

Mit der Anerkennung sei die lange Zeit der fehlenden Rechtspersönlichkeit der Freikirchen und die Zwischenphase als religiöse Bekenntnisgemeinschaft endlich überwunden worden, betonte Klimt. Der Vertreter der Elaia-Christengemeinde, Helmuth Eiwen ergänzte: "Wir stehen nicht mehr im Sekten-Eck".

 

Es sei ein großer Wert für die Kirchen, dass sie sich nun auf rechtlich sicherem Terrain bewegen könnten, erläuterte Klimt und verwies dabei u.a. auf arbeits-, steuer- und veranstaltungsrechtliche Regelungen, die mit der Anerkennung nunmehr klar geregelt sind. In diesem Zusammenhang wurde die Unterstützung der Katholischen und der Evangelischen Kirche auf dem Weg zur Anerkennung positiv hervorgehoben.

 

Das starke Anwachsen der Freikirchen in Österreich - laut Klimt habe sich die Zahl der Gläubigen in den letzten 30 Jahren verzehnfacht - sei maßgeblich für die Anerkennung durch den Staat gewesen. Der Zusammenschluss der fünf Freikirchen hat derzeit nach eigenen Angaben knapp 20.000 Mitglieder, wobei die gesamte freikirchliche Szene in Österreich auf 45.000 bis 60.000 Gläubige geschätzt wird. Von daher wolle die nun anerkannte Kirche auch Anwalt und Stimme für alle freikirchlichen Gemeinden sein, die dem neuen Zusammenschluss nicht angehören und daher auch nicht denselben Rechtsstatus haben.

 

Ein Beitritt dieser Gemeinden zu den "Freikirchen in Österreich" sei möglich, wenn sich einzelne freikirchlichen Gemeinden zu einem Bund zusammenschließen und als solcher der jetzt anerkannten Kirche beitreten. Daneben besteht auch die Möglichkeit, dass sich Gemeinden den bereits bestehenden freikirchlichen Bünden anschließen, erläuterten die Vertreter der fünf vereinigten Freikirchen.

 

Religionsunterricht ab Schuljahr 2014/15

 

Das mit der staatlichen Anerkennung verbundene Recht zum schulischen Religionsunterricht wollen die Freikirchen bald aktiv nutzen. Die Vorbereitungen darauf - beispielsweise die Erstellung von Lehrplänen - sei bereits im Gange. Es sei "Ziel, ab dem Schuljahr 2014/15 mit dem freikirchlichen Religionsunterricht an der Schule zu starten", so Reinhold Eichinger, der als Vertreter des Bundes evangelikaler Gemeinden an der Pressekonferenz teilnahm.

 

Hinsichtlich der Kirchenfinanzierung sind durch die Anerkennung keine Änderungen zu erwarten. Die freikirchlichen Gemeinden werden höchstwahrscheinlich bei freiwilligen Beiträgen bleiben und keinen Pflichtbeitrag mit der Möglichkeit einer steuerlichen Absetzbarkeit einführen, so Klimt.

 

Quelle: Kathpress

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