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Wien: 'Solidarität mit Ukraine' bei Lichtermeer am Stephansplatz
kathpress / Pernsteiner

Wien: "Solidarität mit Ukraine" bei Lichtermeer am Stephansplatz

Botschafter Khymynets: Unterstützung für die Ukraine wichtiger denn je - Caritas-Europa-Präsident Landau warnt vor tödlichen Folgen der Streichung der US-Hilfsgelder - Caritas-Vizepräsident Bodmann appelliert zu "langem Atem" beim Spenden

21.02.2025

Mit einem Lichtermeer aus Tausenden auf dem Wiener Stephansplatz entzündeten Kerzen hat die Caritas am Donnerstagabend an das Schicksal der Menschen im Ukrainekrieg erinnert. Dies solle ein "starkes Zeichen der Solidarität" sein, vor allem mit den Millionen Kindern im Krieg, erklärte Caritas-Vizepräsident Alexander Bodmann bei der Aktion im Vorfeld des dritten Jahrestags der russischen Invasion in dem osteuropäischen Land. "In instabilen Zeiten muss unsere Hilfe stabil bleiben", sagte Bodmann, der zu einem weiteren "langen Atem" bei Spenden an die Ukraine-Hilfe der Caritas appellierte. Die Notwendigkeit dazu sei ungebrochen, zudem brauche es ernstzunehmende politische Friedensverhandlungen, an denen auch die Ukraine und Europa eingebunden sein müssten.

 

Solidaritätsäußerungen wie das Lichtermeer am Stephansplatz und in zahlreichen anderen europäischen Städten sowie auch die Spenden an Hilfsorganisationen würden in der Ukraine wahrgenommen und seien für die dortige Bevölkerung wichtiger denn je, betonte der ukrainische Botschafter in Österreich, Vasyl Khymynets. "Es zeigt den Menschen in der Ukraine, die nichts dafür können, dass bei ihnen täglich die Bomben fallen, dass sie nicht alleine sind." Khymynets sprach von einem "genozidalen Krieg" nur wenige hundert Kilometer östlich von Österreich angesichts der russischen Brutalität gegen die Zivilbevölkerung, die selbst vor der Verschleppung zigtausender Kinder nicht zurückschrecke. Um weiter stark zu sein und durchzuhalten, bräuchten die Ukrainer Europas Unterstützung. Diese liefere zudem auch eine klare Botschaft an den "Aggressor".

 

Große Sorge äußerte bei der Veranstaltung Caritas-Europa-Präsident Michael Landau über die abrupte Streichung der US-Hilfen. Dabei handle es sich nicht um eine Evaluierung, wie von der Trump-Regierung angegeben, sondern um eine "Strangulierung" der Projekte, betonte Landau. Hunderttausende Leben seien somit gefährdet, in der Ukraine, den Nachbarländern und weltweit. "Das heißt, dass Kinder in Baby-Feeding-Centers nicht mehr die Nahrung bekommen die sie brauchen; dass lebenswichtige Operationen nicht stattfinden; dass Lebensmittelversorgung unterbleibt oder Heizmaterial nicht zur Verfügung gestellt werden kann." Die Situation sei dramatisch und er hoffe auf einen "Nachdenkprozess", sagte Landau. "Unser Appell ist, die Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren. Darum geht es uns als Caritas, und ich glaube, dass es uns darum auch in Europa gehen muss."

 

Millionen Kinder leiden

 

Das Leiden in der Ukraine ist den Schilderungen der Caritas-Vertreter weiterhin unermesslich: 12,7 Millionen Menschen - mehr als ein Drittel der Bevölkerung - sind derzeit auf humanitäre Hilfe angewiesen. 8 Millionen haben keine sichere Unterkunft, 14,5 Millionen sind von medizinischer und psychosozialer Versorgung abgeschnitten. "Am meisten leiden die Kinder", sagte Alexander Bodmann. 3,2 Millionen von ihnen lebten in der Ukraine unter kriegsbedingten Belastungen. "Sie sind täglich von Bombendrohungen und Bombardierungen betroffen, müssen in die Luftschutzkeller, haben Traumata, viele beginnen zu bettnässen." Die Hälfte der Kinder aus dem Osten der Ukraine seien mit ihren Familien in den Westen geflüchtet und müssten mit einer neuen Umgebung zurechtkommen. Die Bildungssituation sei im Argen: "Mehr als 1.600 Schulen sind in der Ukraine seit Kriegsbeginn beschädigt und über 200 zerstört worden, zudem musste jede fünfte Schule geschlossen worden, da sie über keine Schutzräume verfügte", so der Caritas-Vizepräsident.

 

Erinnert wurde auch an die Hilfen der Caritas in der Ukraine, die vor Ort zu den wichtigsten Playern in der Unterstützung der notleidenden Bevölkerung zählt. Bereits vier Millionen Menschen habe das katholische Hilfswerk seit dem 22. Februar 2022 in der Ukraine mit Hilfsmaßnahmen erreicht, darunter viele Kinder, hieß es. Als konkretes Projekt vorgestellt wurden die sogenannten "Child Friendly Spaces" - Einrichtungen, in denen Psychologinnen und Sozialarbeiterinnen betroffenen Kindern einen geschützten Raum zum Lernen und Spielen bieten. Mehr als 100.000 Kinder in 34 Projekten der Caritas konnten den Angaben zufolge bisher erreicht werden und durften "inmitten der Kriegswirren einfach wieder mal Kind sein", sagte Bodmann. Jede auch noch so kleine Spende zähle, sagte der Vizepräsident: So könne die Caritas etwa mit 15 Euro einem Kind einen sicheren Raum zum Spielen ermöglichen, mit 20 Euro einer Familie eine Woche lang Brennholz oder mit 30 Euro ein Notfallpaket für einen Haushalt zur Verfügung stellen.

 

Geflüchtete wollen nach Hause

 

Auf die Situation der nach Österreich geflüchteten Ukrainer kam Taras Chagala, der Zentralpfarrer der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Pfarre St. Barbara, zu sprechen. "Keiner hat mit einem so langen Aufenthalt gerechnet. Die Stimmung ist so, dass alle nach Hause wollen", sagte der Priester der unierten Kirche. Die "schlimmen" Wortmeldungen in der Weltpolitik der vergangenen Tage hätten allerdings kaum Anlass zu Optimismus gegeben. "Es herrscht Unsicherheit, Angst und Trauer", schilderte der Ukrainer-Seelsorger. Als Aufgabe seiner Kirchengemeinde sah Chagala, "Stimme der Wahrheit" zu sein und den Menschen trotz der schwierigen Lage Hoffnung durch den Glauben zu vermitteln. (Infos: www.caritas.at/kinderkampagne)

 

 

Quelle: kathpress

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